Trommelworkshop an der RHGS

In den vergangenen Tagen wirbelten afrikanische Rhythmen durch die Flure der RHGS.
Die Kinder aller Jahrgänge konnten eine Stunde lang verschiedene Rhythmen auf der Djembe, der Masterdrum oder den Marakas spielen. Professionell angeleitet wurden sie von Djarbah Quarcoo aus Ghana.
Bevor er den Kindern verschiedene Schlagrhythmen auf den Instrumenten zeigte, erzählte er ihnen von seiner Arbeit als Sozialarbeiter und Leiter der Organisation „Future-Hope-People” in Afrika, die unter anderem ghanaische Schulen und Sozialeinrichtungen unterstützt, um Kindern einen Schulbesuch zu ermöglichen.

Djarbah besuchte unsere Schule bereits zum zweiten Mal. Die Kinder machten engagiert mit; trommelten und tanzten sogar zu den rhythmischen Klängen.
In den Pausen verkaufte Djarbah kleine handgefertigte Schmuckstücke oder Schlüsselanhänger. 

Wir sind glücklich, dass wir den Schüler*innen ein solches Erlebnis bieten können und durch den Verkauf, der Dank elterlicher Unterstützung ein großer Erfolg war, dieses soziale Projekt unterstützen konnten.

Das Sekretariat ist in dieser Woche krankheitsbedingt geschlossen.
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail (kontakt@rhgs.de) oder sprechen Sie uns auf den Anrufbeantworter (0231-5025012).
Wir rufen so schnell wie möglich zurück.

Leben, Lernen, Lachen – die Schule schöner machen

Unter diesem Motto hat der engagierte Vorstand des Fördervereins seine Motivation in die Elternschaft getragen und einen Nachmittag organisiert, an dem viele helfende Eltern zusammen mit dem Team der RHGS geschraubt, verputzt, geputzt, gestaubsaugt, gestrichen, lackiert, dekoriert, ausgemistet und umgestellt haben.
Nun glänzt die Schule wieder und das Lernen und Lachen macht umso mehr Spaß!
Vielen Dank für die Organisation, die finanzielle Unterstützung und die köstliche Verpflegung am Abend – mal wieder ein Beweis für gelebte Schulgemeinschaft!

Sportfest an der RHGS

Am Freitag, den 16.Mai fand das Sportfest in Verbindung mit den Bundesjugendspielen an der RHGS statt.
Bei schönstem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten die Kinder auf dem Schulhof an verschiedenen Sportstationen ihre Treffsicherheit, ihre Balance, ihre Kletterkünste und ihr Ballgeschick ausprobieren. Dazu waren verschiedene Stationen aufgebaut, die von engagierten Eltern betreut wurden. Bei Dosenwerfen, Teppich-Laufen, Torwand-Schießen, Seilchen-Springen, Körbe-Werfen und vielem mehr wurde lachend, fröhlich und mit guter Laune ausprobiert und jeder und jede hat sein und ihr Können unter Beweis gestellt.
Eine willkommene Ablenkung war der Eiswagen, der jedes Kind und die Helfer*innen mit einer Kugel Eis versorgte! 
1000 Dank an den Förderverein, der diese Schleckerei finanziell unterstützt!

Auf dem Sportplatz fanden parallel die Bundesjugendspiele statt. Die Kinder stellten ihr Können beim Werfen, Laufen und Springen unter Beweis und feuerten sich gegenseitig an.
Zurück auf dem Schulhof wurde das Fest mit einem kleinen Wettkampf zwischen Lehr- und OGS-Personal und je einem Kind aus den Klassen beendet.
Unter lautem Jubel gewannen die Kinder den Staffellauf und feierten sich!

Das Team der RHGS bedankt sich bei allen mithelfenden Eltern, den Kindern und Anwesenden für dieses fröhliche Sportfest und die entspannte, gelassene und ausgeglichene Stimmung!

Spaziergang zu Stolpersteinen in Brackel

Der 4. Jahrgang hat sich seit einigen Wochen im Religionsunterricht mit dem Thema „Erinnern lernen – Leben zur Zeit des Nationalsozialismus“ beschäftigt. Durch kindgerechte Bilderbücher, wie „Damals hieß ich Rita“ oder “Papa Weidt“, in denen einfühlsam von Einzelschicksalen jüdischer Menschen, aber auch von Menschen erzählt wurde, die sich gegen das Nazi-Regime aufgelehnt haben, haben die Kinder viel über die Zeit und die Ungerechtigkeit damals erfahren.
Zum Abschluss des Themas haben die Schülerinnen und Schüler einige Stolpersteine in Brackel besucht und mehr über die Menschen erfahren. In ruhiger Atmosphäre legten die Kinder Rosen um die Steine.
Zum Schluss ging es zum jüdischen Friedhof. Dort haben die Kinder über Traditionen zu Gräberbesuchen gesprochen und die Traditionen ihrer Religionen verglichen.
Wir bedanken uns auch bei der Elternschaft, die sicherlich viele Fragen auch zu Hause beantwortet und das Thema so mitgetragen hat.

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